HMS Belfast – Vorbote der Royal Navy

Wie aufmerksame Spieler von World of Warshhips (WoWS) wissen, lassen die britischen Kreuzer (genauer gesagt, die leichten Kreuzer) noch immer auf sich warten, aber Wargaming.Net (WG) hat ein wenig Erbarmen mit uns wartenden Spielern und stellt nun schon mal die HMS Belfast vor. Dieser (ebenfalls leichte) Kreuzer der Town-Klasse ist als Premium-Schiff somit der Vorbote für die Royal Navy Kreuzer, die dann hoffentlich bald nachfolgen – so wie es schon bei der Scharnhorst und den deutschen Schlachtschiffen war. Wann genau die Belfast in den Verkauf geht, wurde noch nicht verraten, aber es dürfte sich eher in einem recht schmalen Zeitrahmen bewegen, denn gewöhnlich folgt der Vorstellung eines Premium-Schiffes recht zügig die Einführung in den Premium-Laden. Also ist jetzt natürlich der ideale Zeitpunkt ein wenig mehr über dieses Schiff zu erfahren und für mich an der Zeit meine Einschätzung dieses leichten Kreuzers abzugeben.

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Very british … erste Bilder der englischen Kreuzer

Heute hat Wargaming.Net (WG) die ersten Bilder der britischen Kreuzer zur Veröffentlichung frei gegeben, die ich natürlich nicht für mich behalten werde, sondern mit euch teilen möchte. Natürlich stehen aktuell die deutschen Schlachtschiffe im Fokus der Aufmerksamkeit (siehe auch dazu den Überblick), aber es ist beruhigend zu sehen, dass WG weiter an World of Warships (WoWS) arbeitet und das recht intensiv. Und dann gibt es natürlich noch die Spieler, die mit Schlachtschiffen wenig anfangen können, sondern lieber mit schnellen Kreuzern durch die Meere pflügen wollen und bei der Auswahl die sich hier bietet, sollte das eigentlich kein Problem sein. Wer genau die Bilder nachzählt wird feststellen, dass es mehr als zehn Schiffe sind, die hier zu sehen sind und das kein Schiff doppelt vorkommt. Damit sollte klar sein, dass damit auch faktisch ein weiteres zukünftiges Premium-Schiff mit angekündigt wird und wenn man sich die Schiffe anschaut, wird es mit größter Wahrscheinlichkeit die HMS Belfast sein. Der restliche Forschungszweig stellt sich dann also wie folgt dar (von Stufe eins bis zehn):

Black Swan -> Weymouth -> Caledon -> Danae -> Emerald -> Leander -> Fiji -> Edinburgh -> Neptune -> Minotaur

Nun genug der Worte und ich lasse einfach die Bilder sprechen.

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Überblick – Die russischen Kreuzer

Als mit den russischen Zerstörern der erste Zweig des russischen Forschungsbaums in World of Warships (WoWS) eingeführt wurde, war das ungewöhnlich, aber verständlich, denn gleichzeitig wurden ja die deutschen Kreuzer veröffentlicht. Wargaming.Net (WG) wollte damit wohl nicht zu viele Kreuzer auf einmal ins Spiel bringen und für genügend Abwechslung sorgen. Nun ist es daher nur logisch, dass jetzt als nächster russischer Zweig die Kreuzer nachgeschoben werden, denn alle anderen Schiffsklassen leiten sich ja bekanntlich aus dieser zentralen Kreuzerlinie ab. Um es vorwegzunehmen, die russischen Kreuzer sind speziell und teilweise verwirrend wenn man von Stufe zu Stufe geht, denn es bildet sich erst einmal kein festes Muster heraus, was zum Beispiel das Kaliber der Geschütze angeht. Was aber alle gemeinsam haben ist, dass sie relativ groß sind (vor allem die Schiffe in den hohen Stufen) und alle relativ schnell sind, denn kein russischer Kreuzer aus dieser Linie fährt langsamer als 24 kn. Daher lohnt es sich, auch wenn die Schiffe zum Zeitpunkt dieses Beitrages noch nicht veröffentlicht sind, schon jetzt einen genaueren Blick auf die einzelnen Kandidaten und ihre Vor- und Nachteile zu werfen.

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Beispiele für die Kapitänsausbildung

Nachdem ich mit dem ersten Teil hoffentlich helfen konnte, einen Überblick über alle Fähigkeiten des Kapitäns zu bekommen, möchte ich in einem zweiten Teil einige Beispiele geben für Schiffsklassen oder einzelne Schiffe. Und natürlich möchte ich dabei erklären, warum ich welche Auswahl getroffen haben, denn die Beispiele sind selbstverständlich völlig subjektiv aus meiner Erfahrung entstanden und an meine Spielweise angepasst. Das muss nicht zwingend die beste Weise sein oder die einzig gültige Verteilung der Punkte, aber ich denke sie ist hinreichend fundiert und hoffe ich kann die Begründung für die Auswahl jeweils gut rüber bringen. Vorauszuschicken wäre, dass es allzu viel Variation nicht gibt in der Auswahl, denn einige Fähigkeiten sind einfach zu wichtig oder zu hilfreich, als dass man darauf verzichten könnte, zumindest in meinen Augen. Daher werde ich teilweise ganze Forschungszweige zusammenfassen und dabei immer von 18 Punkten ausgehen, denn aktuell ist es eher utopisch den 19. Punkt zu erreichen. Einige besondere Schiffe, oder Schiffe die eine Ausnahme von der sonst für ihren Zweig üblichen Verteilung der Punkte darstellen, werde ich natürlich extra erwähnen.

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Überblick – Die deutschen Kreuzer

Der 19. Oktober 2015 wird vermutlich nicht in die Geschichtsbücher eingehen, aber zumindest für viele Spieler von World of Warships (WoWS) ist dieser Tag ein freudiger Tag, denn Wargaming.Net (WG) bringt mit den deutschen Kreuzern und russischen Zerstörern die ersten regulären Schiffe dieser beiden Nationen ins Spiel. Damit ist der erste Schritt getan für den Start der Erweiterung der Vielfalt im Spiel, was nicht nur in meinen Augen dringend nötig ist und wir dürfen uns dann in nicht allzu ferner Zukunft auf weiteren Zuwachs freuen, auch wenn jetzt sicher erst einmal wieder genug neues Spielzeug da ist. Aber ist die Freude über die neuen Schiffe wirklich berechtigt oder könnte es dem ein oder anderen Spieler seine Freude verhageln, wenn er sich ans Ruder der heiß erwarteten Schiffe stellt? Erst einmal werde ich die deutschen Kreuzer etwas genauer unter die Lupe nehmen, genauso wie ich es bereits mit den amerikanischen und japanischen Konkurrenten getan habe. Die neuen russischen Zerstörer bekommen dann in Kürze einen eigenen Beitrag. Dabei soll das keine detaillierte Besprechung einzelner Schiffe sein, sondern wie immer einen Überblick geben über die Linie, ihre Vor- und Nachteile und was man damit anstellt (oder besser sein lässt).

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