Tschüss 2017! Hallo 2018.

Das Jahr 2017 neigt sich nun unweigerlich dem Ende entgegen und bei World of Warships (WoWS) stand es ganz im Zeichen großer Veränderungen, neuen Inhalten und den Flugzeugträgern. Ok, ok, der musste sein, Verzeihung Wargaming.Net (WG). So, haben jetzt alle genug gelacht? Nun ist aber gut. Schluss! Na also. Der letzte Punkt war leider ein Schuss in den Ofen, das weiss WG so gut wie wir, aber fairerweise muss man sagen, dass sich die Themen Flugzeugträger und Spielbalance irgendwie ein wenig wie Katz und Hund sind. Aber 2018 soll es nun ernsthaft angegangen werden. Versprochen! Was WG noch so plant für das kommende Jahr, das haben Sie in einem kleinen Überblick bereits verraten.

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Adel verpflichtet

Wenn ein Schiff einen großen Namen trägt, dann sollte es entsprechend diesem auch gerecht werden, was Wargaming.Net (WG) bei der Duca d’Aosta natürlich vor eine Herausforderung stellt. Dieser Kreuzer auf der Stufe sechs ist das erste Premium-Schiff unter italienischer Flagge in World of Warships (WoWS), wenn auch nicht das erste Schiff im Spiel, dass in Italien gebaut wurde oder seine Wurzeln dort hat. Nun gibt es aber endlich einen waschechten Italiener in den Reihen der Schiffe bei WoWS und wie schon bei den Franzosen (mit der Dunkerque) dürfte das ein erster Hinweis sein, dass WG in Zukunft (wenn auch nicht naher Zukunft) plant weitere Schiffe der Regia Marina heraus zu bringen und vielleicht sogar den ein oder anderen kompletten Forschungszweig voll zu machen. Aber nun konzentrieren wir uns auf das Schiff, dass nach Emanuele Filiberto Vittorio Eugenio Alberto Genova Giuseppe Maria di Savoia benannt wurde und schauen uns kurz die Geschichte und dann das Schiff selber an.

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Schnell vorwärts – französische Kapitäne desorientiert!

Aktuell haut Wargaming.Net (WG) ein Update nach dem anderen für World of Warships (WoWS) raus und dabei sind auch immer wieder frische Schiffe dabei und voraussichtlich mit dem nächsten Update werden die französischen Kreuzer Einzug halten. Derzeit befinden sich die Schiffe noch in der Testphase auf dem Live-Server, aber wir Community Contributoren dürfen schon einige Zeit damit rumfahren und darüber schreiben. Allerdings hab ich mit einer Vorschau noch gewartet, da einige Anpassungen absehbar bzw. wünschenswert waren und diese wollte ich noch abwarten. Die Änderungen kamen nun auch, wenn auch teilweise in der Art etwas unerwartet aber durchaus sinnvoll und damit steht einem ersten Blick nichts mehr im Weg. Zuvor aber der Hinweis, dass alle Fakten und Werte und damit auch meine Einschätzung weder in Stein gemeißelt oder final sind, da könnte sich durchaus bei dem einen oder anderen Schiff noch etwas tun. WG bittet uns eindringlich darauf hinzuweisen, dass die Schiffe noch immer als “Work in Progress” gelten und damit kein Urteil bisher endgültig sein kann und dass sich auch bis kurz vor Veröffentlichung noch was entscheidend ändern kann haben uns die deutschen Zerstörer vor einiger Zeit bewiesen.

Update: Inzwischen sind die französischen Kreuzer mit Update 0.6.4 am 20.04.2017 erschienen und es gab einige letzte Anpassungen. Vor allem die Henri IV auf Stufe zehn wurde deutlich verbessert und entsprechend habe ich diesen Text angepasst und die Werte entsprechend geändert.

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Update zu den Premium-Schiffen

Heute gibt es mal was von der Resterampe, was mir Leid tut, aber das muss leider auch mal raus, denn so langsam beginnt das schon zu müffeln und das ist nicht schön. Dem ein oder anderen ist es ja schon aufgefallen, dass es einige neue Premium-Schiffe gab in der letzten Zeit und einigen davon (Scharnhorst und Dunkerque) habe ich etwas mehr Aufmerksamkeit in eigenen Beiträgen gewidmet. Andere wurden schon vorher hinzugefügt (zum Beispiel Arizona oder Indianapolis) und wieder andere kamen erst später hinzu (erst kürzlich die Prinz Eugen). Damit sind wir aktuell bei 44 Premium-Schiffen, sofern ich mich nicht verzählt und welche vergessen habe, auf die man in World of Warships (WoWS) treffen kann und einen guten Teil davon kann man (teils je nach Angebot) im Premium-Laden oder im Spiel gegen Dublonen erwerben. Es gibt aber auch einige Kandidaten die ziemlich exklusiv sind oder zum mindest noch zur Zeit, wie zum Beispiel die Flint oder die König Albert. Dennoch ist es vermutlich ganz hilfreich ein wenig mehr über diese Schiffe zu erfahren, vor allem natürlich deren Schwächen, da man im Zweifel sie als Gegner hat. Zusätzlich habe ich auch ein wenig den Staubwedel geschwungen und ein paar ältere Beschreibungen angepasst, erweitert und damit hoffentlich verbessert. Sollte jemand noch unter Staubmäusen versteckt Fehler finden, so bin ich um die Mitteilung der Koordinaten dankbar, damit ich so schnell als möglich die Entstaubungs-Staffeln los schicken kann. Wie immer schicke ich noch voraus, dass die Beschreibungen komplett auf meinen subjektiven Ansichten beruhen und Abweichungen davon nicht nur möglich sondern auch wahrscheinlich sind (ob erwünscht ist natürlich eine ganz eine andere Sache ).

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Überblick – Die russischen Kreuzer

Als mit den russischen Zerstörern der erste Zweig des russischen Forschungsbaums in World of Warships (WoWS) eingeführt wurde, war das ungewöhnlich, aber verständlich, denn gleichzeitig wurden ja die deutschen Kreuzer veröffentlicht. Wargaming.Net (WG) wollte damit wohl nicht zu viele Kreuzer auf einmal ins Spiel bringen und für genügend Abwechslung sorgen. Nun ist es daher nur logisch, dass jetzt als nächster russischer Zweig die Kreuzer nachgeschoben werden, denn alle anderen Schiffsklassen leiten sich ja bekanntlich aus dieser zentralen Kreuzerlinie ab. Um es vorwegzunehmen, die russischen Kreuzer sind speziell und teilweise verwirrend wenn man von Stufe zu Stufe geht, denn es bildet sich erst einmal kein festes Muster heraus, was zum Beispiel das Kaliber der Geschütze angeht. Was aber alle gemeinsam haben ist, dass sie relativ groß sind (vor allem die Schiffe in den hohen Stufen) und alle relativ schnell sind, denn kein russischer Kreuzer aus dieser Linie fährt langsamer als 24 kn. Daher lohnt es sich, auch wenn die Schiffe zum Zeitpunkt dieses Beitrages noch nicht veröffentlicht sind, schon jetzt einen genaueren Blick auf die einzelnen Kandidaten und ihre Vor- und Nachteile zu werfen.

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