Very british … erste Bilder der englischen Kreuzer

Heute hat Wargaming.Net (WG) die ersten Bilder der britischen Kreuzer zur Veröffentlichung frei gegeben, die ich natürlich nicht für mich behalten werde, sondern mit euch teilen möchte. Natürlich stehen aktuell die deutschen Schlachtschiffe im Fokus der Aufmerksamkeit (siehe auch dazu den Überblick), aber es ist beruhigend zu sehen, dass WG weiter an World of Warships (WoWS) arbeitet und das recht intensiv. Und dann gibt es natürlich noch die Spieler, die mit Schlachtschiffen wenig anfangen können, sondern lieber mit schnellen Kreuzern durch die Meere pflügen wollen und bei der Auswahl die sich hier bietet, sollte das eigentlich kein Problem sein. Wer genau die Bilder nachzählt wird feststellen, dass es mehr als zehn Schiffe sind, die hier zu sehen sind und das kein Schiff doppelt vorkommt. Damit sollte klar sein, dass damit auch faktisch ein weiteres zukünftiges Premium-Schiff mit angekündigt wird und wenn man sich die Schiffe anschaut, wird es mit größter Wahrscheinlichkeit die HMS Belfast sein. Der restliche Forschungszweig stellt sich dann also wie folgt dar (von Stufe eins bis zehn):

Black Swan -> Weymouth -> Caledon -> Danae -> Emerald -> Leander -> Fiji -> Edinburgh -> Neptune -> Minotaur

Nun genug der Worte und ich lasse einfach die Bilder sprechen.

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DDD … Dicke Deutsche Dampfer

“Endlich!”, dürfte wohl eines der meist genutzten Worte sein, wenn am Donnerstag den 18. August 2016 der Schlachtschiff-Forschungszweig der Deutschen in World of Warships (WoWS) für alle Spieler freigegeben wird. Update 0.5.10 bringt natürlich noch andere Änderungen, aber diese stehen alle im Schatten der dicken Pötte der deutschen Flotte und diese sind auf alle Fälle einen Blick wert. Nicht nur befinden sich mit Bayern, Gneisenau oder Bismarck einige Legenden und sehr bekannte Schiffe (beziehungsweise Schiffs-Klassen) in diesem Forschungszweig, auch die Umsetzung der Besonderheiten der deutschen Schlachtschiffe macht diese durchaus sehr interessant für viele Spieler. Jetzt, da die deutschen Dickschiffe zum Abschuss frei gegeben werden, darf man durchaus sagen, dass die Tirpitz ein gutes Beispiel für diese darstellte oder auch weiterhin darstellt (abgesehen von den Torpedos): die Schiffe von Nassau bis Großer Kurfürst zeichnen sich einheitlich durch eine schwer zu durchdringende Zitadellenpanzerung aus, vor allem auch aus kurzen Distanzen, was die Schiffe zusammen mit den vielen und guten Sekundärgeschützen zu gefährlichen Nahkämpfern macht. Das gilt aber nur als grobe Richtung, denn die Schiffe unterscheiden sich im Detail durchaus voneinander und es bedarf hin und wieder einer kleinen Anpassung der Spielweise.

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Vive la France – Dunkerque voraus

Der August scheint ein Monat zu werden, in dem sich in World of Warships (WoWS) viel tut, zumindest was die Auswahl an Schiffen angeht. Neben den schon angekündigten deutschen Schlachtschiffen und der ebenfalls hoffentlich bald erscheinenden Scharnhorst (die Besprechung dieser findet ihr hier) ist nun das erste französische Schiff zum Greifen nahe: Die Dunkerque. Dieses Schlachtschiff der Stufe sechs könnte man ein wenig als Gegenstück oder auch Bruder/Schwester zur Stufe sieben Scharnhorst betrachten, sowohl was die Geschichte der beiden Schiffe angeht, als auch die extravagante Spielweise in WoWS betrifft. Auf alle Fälle bereichert Wargaming.Net (WG) ihr Spiel mit dieser ungewöhnlich dichten Folge von neuen Schiffen, auch wenn die Schiffe sicher nicht für jeden Spieler geeignet sind. Warum und wieso ich dieser Meinung bin, habe ich hoffentlich bei meiner Besprechung der Scharnhorst darlegen können und versucht das nun auch noch für die Dunkerque zu wiederholen.

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Die Scharnhorst – Das spezielle Schlachtschiff

Vermutlich noch vor dem Erscheinen der deutschen Schlachtschiffe (welche voraussichtlich um die GamesCom 2016 veröffentlicht werden) wird Wargaming.Net (WG) ein weiteres Premium-Schiff für World of Warships (WoWS) als Vorboten dieses Forschungszweiges auf den Markt bringen: Die Scharnhorst. Dieses deutsche Schlachtschiff treibt sich, im Gegensatz zu den normalen Vertretern, schon eine ganze Weile auf dem live-Server herum, war aber einfach etwas zu stark, so die einhellige Meinung der Tester und WG. Daher wurde es erst einmal wieder zurück gezogen und etwas überarbeitet, um dann erneut die Testphase zu beginnen (welch ironische Parallele zur doppelten Kiellegung des Orignals). Wer etwas Glück hatte, durfte das Schiff schon mal im Gefecht bewundern, denn seit Update 0.5.9.0 durften wir Supertester die überarbeitete Variante auf dem live-Server auf Herz und Nieren testen. Die Erfahrungen aus diesen Testläufen habe ich nun gesammelt und hoffe es bietet eine unterhaltsame Lektüre um die Wartezeit zu verkürzen.

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Fähigkeiten das Kapitäns nach 0.5.9.0

Moment mal, das Thema hatten wir doch schon einmal? Will uns der Hurz hier auf den Arm nehmen? Nein, das möchte ich nicht! Die eigentlich kleine Änderung in Update 0.5.9.0 (meine Besprechung des Updates findet sich hier) in World of Warships, der Wegfall der Fähigkeit “Situationsbewusstsein”, hat einigen Einfluss auf die Möglichkeiten die sich nun für die Ausbildung eines Kapitäns bieten. Daher sind einige Dinge zu überdenken, denn immerhin wurde ein Punkt frei und den gilt es entsprechend klug anzulegen. Daher habe ich nicht nur den Guide für die Fähigkeiten an sich angepasst, den ihr hier findet, sondern habe vor allem alle Beispiele für die ganzen Klassen, Nationen und Schiffe überarbeitet.

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Diese Beispiele sind nun auf dem aktuellen Stand und gehen, wie bisher auch, von 18 Punkten aus, die man verteilen kann. Eigentlich gibt es ja 19 Punkte die ein Kapitän erreichen kann, aber der letzte Punkt ist für den durchschnittlichen Spieler eher sehr ferne Zukunftsmusik, da man alleine für diesen 9.999.999 Erfahrungspunkte benötigt. Ich möchte noch anmerken, dass die Beispiele wirklich nur als solche zu verstehen sind und meiner persönlichen Erfahrung entspringen und meiner eigenen Spielweise entsprechen und daher selbstverständlich nicht die “ultima ratio” darstellen. Soweit sinnvoll habe ich mögliche Alternativen aufgeführt und versuche meine Vorschläge entsprechend zu begründen, hoffentlich überzeugend und ausführlich genug. Nun aber genug der Vorrede und viel Spaß beim Lesen!

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