Angriffslustige Fleischbällchen …

Mit den Updates 0.9.2 und 0.9.3 hat Wargaming (WG) der erst neu geschaffenen “Nation” Europa eine erste reguläre Linie spendiert. Es sind allerdings hauptsächlich schwedische Schiffe, genauer Zerstörer, die nun World of Warships (WoWS) bereichern sollen, was mich zu dem (naheliegenden) Titel dieses Beitrags inspiriert hat. Nun mag man über die Fleischbällchen eines gewissen großen Möbelhauses denken was man will, aber die europäischen Zerstörer haben durchaus etwas an sich, das einem geneigten Kapitän schmecken kann. Zwar sind sie die nun zweite Reihe von Zerstörern ohne Nebel, aber dafür ist die Sichtbarkeit im Verhältnis zur Reichweite der Torpedos gut, aber dazu später mehr. Werfen wir doch gemeinsam mal einen Blick auf diese (meist) skandinavische Versuchung.

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Oh, là, là, Französinnen voraus

Vermutlich hab ich mich mit dem Titel in die “gender correctness”-Nesseln gesetzt, aber Schiffe sind nun mal eigentlich weiblich und die neuen Zerstörer im Spiel fahren unter der französischen Flagge, also sind es Französinnen. Punkt und wer sich auf den Schlips getreten fühlt, der hat mein Mitleid, aber auch Pech. So viel zur Rechtfertigung, kommen wir zum Thema, nämlich den französischen Zerstörern, die nun seit dem letzten Update (0.8.8.0) vollständig in World of Warships (WoWS) erforschbar sind. Im Gegensatz zu allen anderen Zerstörern und dem ersten französischen Zerstörer (der Aigle – Stufe sechs Premium-Schiff) im Spiel haben diese keinen Nebel und können sich daher nicht so einfach verstecken. Ob das Konzept aufgeht und wie man das kompensieren kann, das möchte ich nun beschreiben.

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Invasion der Premium-Schiffe? – Teil 1

Aktuell befinden sich eine Menge Schiffe in diversen Testphasen oder warten auf ihren Einsatz, unter anderem die französischen Zerstörer, aber um die geht es heute nicht. Einige Schiffe im Test haben schon Anpassungen hinter sich und werden noch einmal getestet, anderen steht (hoffentlich) noch die eine oder andere Veränderung bevor und wieder andere sind gerade erst angekündigt worden und befinden sich vermutlich gerade auf geheimen Testservern und werden erstmals geprüft. Aber insgesamt sind es eine ganze Menge Schiffe, die Wargaming (WG) aktuell in Arbeit hat und die über kurz oder lang auf World of Warships los gelassen werden. Daher möchte ich versuchen euch einen kleinen Überblick zu geben, denn den verliert man leicht. Ich möchte noch anmerken, dass alle Schiff noch als “Work in Progress” gelten und sich daher noch Dinge ändern könnten – bei manchen mehr bei anderen weniger. Im ersten Teil werfen wir einen Blick auf die Zerstörer und Flugzeugträger und im (noch kommenden) zweiten Teil sind dann die Kreuzer und Schlachtschiffe an der Reihe.

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Merde, Le Terrible hoch neun

Während des letzten King of the Sea Turniers hat Wargaming (WG) eine neue Reihe von regulären Schiffen angekündigt und es sind, mal wieder, nicht die italienischen Kreuzer sondern die Zerstörer für den französischen Forschungsbaum. Egal, das ist eine gute Nachricht für alle Spieler in World of Warships (WoWS), denn es bedeutet mehr Abwechslung und neue Ziele die man erreichen kann. Allerdings haben sich die Entwickler entschlossen ausgerechnet die Le Terrible (Stufe acht Premium-Schiff) als Vorbild zu nehmen und das ist eine Entscheidung die ich zwar nachvollziehen kann, aber persönlich sehr fragwürdig finde. Oder sagen wir, sehr konflikt- und problemträchtig, denn ob WG damit genug Spieler für die französischen Zerstörer begeistern kann ist zumindest eine Diskussion wert. Warum genau, schauen wir uns jetzt mal an.

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Wenn Conqueror und Minotaur im Dunkeln …

Ganz so ist es nicht, aber Wargaming (WG) hat am Wochenende die ersten Bilder und Daten für die nächste reguläre Forschungsreihe bei World of Warships (WoWS) bekannt gegeben.  Es sind, was nun nicht sehr überraschend sein dürfte, die Zerstörer der Royal Navy die in nicht allzu ferner Zukunft ihren Weg ins Spiel finden werden. Die Schiffe sind gerade erst aus der Produktion gekommen damit erst am Anfang ihrer Testphase (intern und im Supertest), was bedeutet, dass es noch eine Weile dauern wird bis man erste bewegte Bilder wird sehen können oder die Schiffe gar auf dem Live-Server antreffen wird. Daher ist vor allem bei Ihren Leistungsdaten noch viel Spielraum für Änderungen vorhanden und man sollte bei einer Bewertung der Schiffe viel Vorsicht walten lassen und sich nicht bereits zu Urteilen hinreißen lassen. Dennoch sind gewisse Tendenzen erkennbar und daher ist ein erster Blick durchaus lohnenswert.

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