Adel verpflichtet

Wenn ein Schiff einen großen Namen trägt, dann sollte es entsprechend diesem auch gerecht werden, was Wargaming.Net (WG) bei der Duca d’Aosta natürlich vor eine Herausforderung stellt. Dieser Kreuzer auf der Stufe sechs ist das erste Premium-Schiff unter italienischer Flagge in World of Warships (WoWS), wenn auch nicht das erste Schiff im Spiel, dass in Italien gebaut wurde oder seine Wurzeln dort hat. Nun gibt es aber endlich einen waschechten Italiener in den Reihen der Schiffe bei WoWS und wie schon bei den Franzosen (mit der Dunkerque) dürfte das ein erster Hinweis sein, dass WG in Zukunft (wenn auch nicht naher Zukunft) plant weitere Schiffe der Regia Marina heraus zu bringen und vielleicht sogar den ein oder anderen kompletten Forschungszweig voll zu machen. Aber nun konzentrieren wir uns auf das Schiff, dass nach Emanuele Filiberto Vittorio Eugenio Alberto Genova Giuseppe Maria di Savoia benannt wurde und schauen uns kurz die Geschichte und dann das Schiff selber an.

Die Geschichte

So wie England, Frankreich und Deutschland ihre Schiffe immer wieder nach den jeweiligen Entwürfen und Bauten des vermutlichen Feindes ausrichteten (siehe das Deutschland-Klasse – Dunkerque – Scharnhorst hin-und-her zwischen Deutschland und Frankreich) so hatten die Italiener immer ein wachsames Auge auf die französische Marine, dem Konkurrenten um die Vormachtstellung im Mittelmeer. Zumindest nach dem Ende des ersten Weltkriegs, denn davor war der Hauptfeind die K.u.K. Marine der Habsburger, aber die gab es als die Duca d’Aosta das Licht der Welt erblickte schon lange nicht mehr und das faschistische Italien war mit Deutschland verbündet und der Feind war vor allem Frankreich.

Nach dem ersten Weltkrieg waren in Frankreich die großen Zerstörer recht populär (auch contre-torpilleurs genannt) die durch ihre Geschwindigkeit und Schlagkraft eine ernste Bedrohung darstellten und so wurde in Italien der Bau der Condottieri-Klasse beschlossen. Bereits Mitte der 1920er Jahre wurde beschlossen eine Serie von leichten Kreuzern aufzulegen, die schnell waren und genug Feuerkraft besaßen die französischen Zerstörer der Le Fantasque Klasse zu bekämpfen. Das Vorbild war dabei die britische Leander-Klasse. Die ersten vier Schiffe wurden alle 1928 auf Kiel gelegt, gehörten zur Giussano-Reihe und wurden alle noch 1930 fertig gestellt und im Laufe des nächsten Jahres dann in Dienst genommen. Diese Schiffe waren nur minimal gepanzert, besaßen aber gute Geschütze (bereits 4 x 2 152 mm Geschütze) und waren sehr schnell (bei Testfahrten wurden bis zu 42 kn erreicht) um ihre Aufgabe die Zerstörer zu jagen gerecht werden zu können. Man könnte es fast Ironie nennen, dass der schwache Schutz (auch gegen Torpedos) mit dafür verantwortlich war, dass alle vier Schiffe dieser Reihe zwischen 1940 und 1942 durch Torpedos versenkt wurden. Noch im Jahr der Indienststellung der vier Schiffe wurde mit dem Bau von zwei etwas verbesserte Schiffen begonnen, die als Cadorna-Reihe auch Teil der Condottieri-Klasse waren.

Giussano-class-cruiser
Quelle: Wikipedia

Offenbar war die italienische Marineführung nicht so ganz zufrieden mit dem Ergebnis und es wurden bereits 1934 zwei Schiffe der deutlich verbesserten Montecuccoli-Reihe in Dienst gestellt. Diese waren größer (2.000 Tonnen mehr Verdrängung) und besser geschützt als ihre Vorgängerinnen, konnten aber dank besserer Maschinen dennoch die Geschwindigkeit halten. Am 13. Juli 1935 wurde dann nach fast drei Jahren Bauzeit die Emanuele Filiberto Duca d’Aosta (kurz bzw. kürzer Duca d’Aosta) das erste der beiden erneut verbesserten Schiffe der Condottieri-Klasse in Dienst gestellt (die Eugenio di Savoia folgte am 16. Januar 1936) und diese beiden Schiffe bildeten die Duca d’Aosta-Reihe. Es gab dann noch eine Duca degli Abruzzi-Reihe mit zwei Schiffen, die für einen weiteren Turm mit zwei Geschützen (und somit 10 Stück insgesamt) einen Teil ihrer Geschwindigkeit opferten. Diese beiden Schiffe wurden 1937 von der Marine übernommen und stellen den Abschluss der Condottieri-Klasse dar.

Das Schicksal meinte es mit der Duca d’Aosta sehr gut, denn obwohl sie (wann immer sie genug Treibstoff und Munition hatte) bei vielen Operationen während des zweiten Weltkriegs teilnahme, wurde sie niemals beschädigt. Allerdings lag sie wie schon angedeutet eine ganze Weile im Hafen herum, denn es fehlten immer wieder die Mittel um das Schiff aktiv zu halten. Zu Beginn des Krieges nahm sie am Schutz der Konvois nach Nordafrika Teil, wo sich Italien und Deutschland mit den Briten und später Amerikanern das hin-und-her des Afrika-Krieges lieferten. Immer wieder kam es dabei zu Gefechten zwischen britischen und italienischen Verbänden bei denen die Duca d’Aosta teilnahm bis sie dann 1941 mehr oder minder bis zum Seitenwechsel der Italiener im Hafen parkte.

Duca_d_Aosta
Quelle: Wikipedia

Beide Schiffe der Duca d’Aosta-Reihe überlebten den Krieg und während ihr Schwesterschiff an Griechenland ging, fand die Duca d’Aosta in Russland eine neue Heimat, also sie nach dem Ende des Krieges als Reparation an die russische Marine übertragen wurden. Sie blieb dem Mittelmeer aber treu und musste nicht in die kalte Ostsee übersiedeln und wurde Teil der Schwarzmeerflotte und lief erst unter dem Namen Z15, dann Stalingrad und wurde am Ende in Kerch umbenannt. Erst 1959 wurde sie außer Dienst gestellt und dann in den Jahren danach verschrottet.

Das Schiff im Spiel

Die Duca d’Aosta ist ein leichter Kreuzer und das sieht man auch deutlich an ihren Werten für die Panzerung, die Geschwindigkeit und Wendigkeit, aber hat dafür eine recht ansehnliche Schlagkraft:

Stukturpunkte: 29.700
Panzerung: 7 mm bis 100 mm

Hauptgeschütze: 4 x 2 152 mm
Reichweite: 14 km
Drehgeschwindigkeit (180 Grad): 25.7 s
Nachladezeit: 7.5 s

Torpedowerfer: 2 x 3 533 mm
Reichweite: 12 km
Geschwindigkeit: 51 kn
Nachladezeit: 71 s

Sichtbarkeit (Schiff): 12.6 km
Sichtbarkeit (Flieger): 7.35 km

Höchstgeschwindigkeit: 36.5 kn
Ruderstellzeit (180 Grad): 6.7 s
Wenderadius: 710 m

Bei einem Blick auf die Werte der Duca d’Aosta kann man eigentlich schon recht schnell die Stärken und Schwächen ausmachen. Die Panzerung ist kaum der Rede wert und auch Geschütze von Zerstörern können auf mittlere Distanzen bereits schwere Treffer in die Breitseite verursachen, aber dafür ist der italienische Kreuzer auch schnell und und wendig und kann mit Zerstörern fast mithalten und sie damit gut jagen. Der Sonar (Schiffserfassung 4 km, Torpedoerfassung 2.8 km) ist dabei eine große Hilfe und ein entdeckter Zerstörer wird schnell die recht genauen und vor allem auch schnell nachladenden 152 mm Geschütze zu fürchten lernen. Dazu kommt, dass mit 1.000 m/s (panzerbrechend) bzw. 950 m/s (hochexplosiv) die Geschosse unheimlich schnell unterwegs sind und damit das Ausweichen schwerer wird und die Flugbahn der Geschosse sehr angenehm für das Zielen ist, da diese nicht so ballistisch ist wie zum Beispiel bei einer Cleveland.

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Weniger hilfreich gegen Zerstörer sind allerdings die Torpedos, die zwar einen soliden Abwurfbereich haben, aber mit 51 kn sehr langsam sind und es sind nur drei Stück und damit sollte ein Ausweichen für Zerstörer selten ein Problem sein. Auch Schlachtschiffe werden, wenn sie nicht komplett überrascht werden, häufig alle oder die meisten Torpedos umfahren können, aber die Duca d’Aosta ist auch kein Torpedo-Boot sondern die Torpedos dienen eher als letzte Möglichkeit oder zum “Absperren” von einem Bereich. Die Flugabwehr der Duca d’Aosta ist eher schwächlich, aber hier hilft das Defensive Feuer einem, sich den einen oder anderen aufdringlichen Bomber-Verband vom Hals zu halten oder zumindest die Streuung der Tropedos soweit zu erhöhen, dass man bequem ausweichen kann. Für eine wirkliche Unterstütung von Mitfahrern vor massiven Angriffen reicht aber einfach die Feuerkraft nicht aus, vor allem falls der Träger ein oder zwei Stufen über einem liegt.

Meine Meinung

Die Zerstörerjagd bei WoWS wäre die Aufgabe für die Duca d’Aosta, wenn der Spielverlauf einem nicht oft genug einen Strich durch die Rechnung machen würde. Sobald nämlich der Zerstörer einen Begleiter hat, wird es für die schnittige Italienerin ziemlich schnell unschön, dann allzu widerstandsfähig ist sie einfach nicht und jeder Treffer lässt den Vorrat an Sturkturpunkten schnell kleiner werden. Ein isolierter Zerstörer hingegen sollte einem nicht gewachsen sein, außer man lässt sich von einem Fächer seiner Torpedos erwischen, wobei man sich vor Zerstörern mit starken Geschützen (zum Beispiel den russischen Kollegen) in Acht nehmen sollte, denn die können einem schnell auch einige schwere Treffer mitgeben.

Feindliche Kreuzer bekämpft man mit der Duca d’Aosta am besten mit Unterstützung auf mittlere oder geringe Entfernung und setzt dabei auf die schnelle und erstaunlich durchschlagskräftige panzerbrechende Munition oder versucht sich auf Distanz aus zweiter Reihe, wobei hier ein Nachteil des italienischen Kreuzers offenbar wird: die mit 14 km doch etwas geringe Reichweite der Geschütze. Gegen Kreuzer mit mehr Reichweite (zum Beispiel Nürnberg oder Budjonny) und vor allem gegen Schlachtschiffe kann es damit nötig sein, sich gefährlich nahe an sein Ziel heran wagen zu müssen, wenn man nicht gerade seinen Aufklärer bereit hat, der einem ein wenig mehr Sicherheit durch Abstand bietet. Da die Duca d’Aosta nur eher durchschnittliche Tarnung besitzt, muss man seine Ziele und Fahrwege gut wählen, denn trotz der hohen Geschwindigkeit die man hat, ist eine Flucht nicht immer erfolgreich oder man lässt dabei einige Sturkturpunkte zurück. Eine Leander, die ähnlich gepanzert ist, hat es da nicht nur dank des Nebels einfacher, allerdings muss die auch noch näher an den Feind heran.

Ich persönlich finde das Schiff hübsch, auch wenn die Form des Bug-Decks ziemlich gewöhnungsbedürftig ist und die Geschütze (beide Rohre teilen sich eine Wanne und liegen daher eng beisammen) lustig aussehen, aber es hat eine gewisse Eleganz. Und so fährt sich die Duca d’Aosta auch und es macht Spaß mit ihr schnell von einem Punkt der Karte zum anderen zu eilen und mit schnellen Kurswechseln den Schüssen der Feinde auszuweichen. Das allerdings ist auch nötig, denn Treffer tun meist wirklich weh und gerade Schlachtschiffe können einen auch aus großer Distanz schnell mal eben die Hälfte der Strukturpunkte rauben. Auch wenn ich sonst eher selten den Aufklärer benutze, so finde ich ihn hier durchaus angebracht und finde es gut, dass man neben Sonar und Defensivem Feuer diesen zusätzlich nutzen kann und nicht eine Wahl treffen muss. Das Plus an Abstand den man damit gewinnt heisst nicht, dass man in Sicherheit wäre und sollte einen nicht dazu verleiten das Ausweichen einzustellen.

Etwas schade ist, dass die Torpedos so massiv verlangsamt wurden, denn damit sind sie auf lange Distanzen schwer einzusetzen (Gegner weichen zu oft und zu leicht einfach durch Kurswechsel aus, auch wenn sie die Torpedos noch gar nicht sehen) und auf mittlere Distanz brauchen sie quälend lange um ein aufdringliche Schlachtschiff zu versenken. Und auch wenn sie treffen ist dann der Schaden nicht ausreichend um ein noch weitgehend intaktes Schlachtschiff raus zu nehmen, bevor es einen mit einer Salve zu den Fischen schickt. Aber diese Schiffe zu bekämpfen sollte auch nicht die Aufgabe sein, sondern eher aus zweiter Reihe zu agieren oder aber eben den feindlichen Zerstörern das Leben schwer zu machen und das geht mit der Duca d’Aosta wirklich gut. Man muss nur wie bei den britischen Kreuzern daran denken, dass man ziemlich verwundbar ist und sich nicht in die Schussreichweite der Freunde der Beute locken lassen.

Meine Empfehlung für die Fähigkeiten

Ich möchte zukünftig meine Besprechungen von Premium-Schiffen um diesen Abschnitt erweitern, auch wenn die Empfehlung natürlich immer auch im entsprechenden Guide über das Menü zu finden ist. Aber vielleicht rundet es den Arktikel somit ein wenig ab und spart euch den einen oder anderen Klick. Die Empfehlungen sind auch nur solche und stellen nicht das Maß aller Dinge da oder eine abschließende finale Version, da sich Dinge im Spiel angepasst werden und auch die Spielweisen der Spieler sich ständig ändern.

Schießausbildungs-Variante

Stufe 1: Präventive Maßnahmen

Stufe 2: Tausendsassa Eliteschütze

Stufe 3: Schießgrundausbildung Sprengmeister

Stufe 4: Trägheitszünder für HE-Granaten  Tarnungsmeister

Funkortung-Variante

Stufe 1: Vorrangiges Ziel Präventive Maßnahmen

Stufe 2:  Eliteschütze

Stufe 3: Sprengmeister

Stufe 4: Trägheitszünder für HE-Granaten Funkortung Tarnungsmeister


Begründung: Der italienische Kreuzer ist ein Zerstörer-Jäger, aber er muss natürlich auch gegen Kreuzer und Schlachtschiffe bestehen können und daher gibt es zahlreiche Variationen die möglich sind bei den Fähigkeiten für den Kaptiän. Bei allen Varianten bilden das Grundgerüst “Präventive Maßnahmen” um den Ausfall der Geschütze und Module zu minimieren, “Eliteschütze” um die Türme flotter zu machen, “Sprengmeister” um die mageren 7 Prozent Brandchance etwas zu heben und “Tarnungsmeister” um die Sichtbarkeit auf ein erträgliches Maß zu senken. Von diesen vier Fähigkeiten, die ich auch mit den ersten 10 Punkten wählen würde, wäre ich nur ungern und unter Schmerzen bereit abzurücken. Man kann sicher “Sprengmeister” auch gegen “Inspekteur” tauschen, aber mit Premium-Verbrauchsgütern ist die Zahl der Nutzungen von Sonar, Defensiven Feuer und Aufklärer für eine Runde meist ausreichend.

Die verbleibenden neuen Punkte kann man wie gesagt auf vielerlei Hinsicht verteilen und ich würde als bevorzugte Variante “Tausendsassa” auf Stufe zwei hinzufügen um die Nachladezeit aller vier Verbrauchsgüter zu senken. Als zweiten Fähigkeit auf Stufe drei wäre für mich dann “Schießgrundausbildung” die Fähigkeit, die am hilfreichsten ist, weil damit die Flugabwehr ein wenig an Biss gewinnt. Sicher wären auch andere Fähigkeiten denkbar und auch mehr als eine solide Wahl: zum Beispiel doch “Inspekteur”, falls man sich die Premium-Verbrauchsgüter sparen will oder “Wachsamkeit”, falls man viel Zerstörer jagt und häufiger einen Torpedo aufsammelt. Zum Abschluss ist “Trägheitszünder für HE-Granaten” eine Fähigkeit die bei der Duca d’Aosta durchaus sinnvoll ist, da man damit an Zerstörern wie Schlachtschiffen mit den hochexplosiven Granaten mehr Schaden verursachen kann.

Eine andere Möglichkeit die ich sehr brauchbar finde ist die, bei der man die zusätzliche Fähigkeit auf Stufe zwei und drei gegen eine dritte Fähigkeit auf Stufe vier und eine weitere auf Stufe eins eintauscht. In der ersten Stufe bleibt da nur “Vorrangiges Ziel” übrig als sinnvolle Wahl und auf Stufe vier geht man mit “Funkortung” noch mehr auf die Suche nach Zerstörern. Gerade in Verbindung mit dem nur gerade sehr weit reichenden Sonar (rund 4 km für die Schiffsortung) kann man damit seine Geschwindigkeit und seine Möglichkeiten die nervigen kleinen Unruhestifter voll ausschöpfen. Und falls man droht in eine Falle zu fahren kann einem “Vorrangiges Ziel” das anzeigen, denn wenn auf einmal viele Schiffe einen anvisieren, dann dürfte das “RUMMS” nicht mehr weit sein.

4 Gedanken zu „Adel verpflichtet

  1. Hallo Hurz,

    vielen Dank für deine super Beschreibung des ersten “Simulaten” (Fußball lässt grüßen) in unserem geliebten Spiel.

    Ich finde es ein sehr interessantes Schiff, da du meine Erfahrungen mit Ihr bestätigst. Meine Geschütze lieben sie im Fadenkreuz.

    In diesem Sinne, man schießt sich.

    Gruß,
    Vykali

  2. Das Schiff dürfte einen recht netten credit-farmer abgeben. Meine schlechteste Runde heute (Niederlage + letzter Platz) hätte ohne Premium noch 55k Gewinn erbracht, die beste (auch nur Niederlage) immerhin 200k (bzw. 315k mit Premium).

    1. Da stimme ich dir zu, dass die Duca recht ordentliche Ergebnisse einfährt, sofern man hinreichenden Schaden macht (von den Prozenten her am Ziel), aber das trifft eigentlich inzwischen auf fast alle Premium-Schiffe über Stufe fünf zu. Belfast oder Missouri sind zwei weitere, die noch mehr einfahren können, weil sie noch deutlich stärker in ihrer Stufe sind.

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